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Umgang mit Kritik

Eins vorweg:

Magni geht es wieder gut! Die gestrige Bettruhe hat er zähneknirschend akzeptiert und ist nun wieder vollständig fit. Ich hatte schon befürchtet den Termin beim Orthopädietechniker absagen zu müssen, aber so werden wir die Reise wie geplantt antreten.  Natürlich wird für Euch die Kamera dabei Fotos schiessen und neben den Infos hier wird auch in meinem neuen Blog dann ein ausführlicher Artikel über die Anpassung usw erscheinen.

Nun zum Titel dieses Eintrags. Wie einige von Euch gelesen haben, gab es in den letzten Wochen exakt 3 trollige Kommentare, darüber, dass ich ja zu blöde sei Magni ordentlich zu versorgen und man mir am Besten ihn oder alle meine Tiere wegnehmen sollte.
Es gibt Einiges, was dafür spricht, dass alle 3 Kommentare vom gleichen Autor verfasst wurden, obwohl mit unterschiedlichen Namen der Eindruck erweckt werden soll, es handele sich um mehrere Personen.
Als wir aber überlegt haben zu prüfen ob immer der gleiche Troll am Werk ist, da fiel uns brühend heiß ein, dass wir noch Dinge zu tun haben, die wichtiger sind.
Zum Beispiel wurde unsere Fußmatte lange Zeit nicht mehr gebügelt und da ich mich nicht mehr daran erinnern konnte, wann ich meinen Tomatenpflanzen des letzte Mal eine philosophische Abhandlung vorgelesen habe schob sich auch dieses Vorhaben in die Pioritätenliste vor die Beschäftigung mit Menschen, die ihren einzigen Lebensinhalt im Trollen haben.

Eigentlich wollte ich genau das mit diesen Kommentaren machen, was Claudia empfohlen hat, sie ignorieren.
Allerdings habe ich einige Emails bekommen in denen mich meine Leser fragen warum ich diese Kommentare nicht lösche, es ist also traurige Wahrheit, dass dieser Troll es zwar nicht schafft irgendeine Regung in mir auszulösen aber offensichtlich einige meiner Leser stört und das finde ich offengestanden ziemlich schade.

Deswegen hole ich mal etwas aus, damit ihr verstehen könnt warum ich die Kommentare so stehen lasse:

Ich unterscheide im Wesentlichen drei Arten von Kritik. Zwei davon gehören zur konstruktiven Kritik und eine fällt eher unter Pöbel/Stammtischgeschätz/versuchtes Mobbing, sucht Euch etwas aus. ;-)
Ich bin bei jedem der mich gut kennt dafür bekannt stets äußerst souverän mit konstruktiver Kritik umzugehen. Was ich welcher Form der Kritik zuordne mache ich an folgenden Merkmalen fest:

  • sachliche Kritik, die darüber informiert was ich falsch mache und mir eine Lösung es besser zu machen anbietet, die ich dann darauf prüfe ob sie zu meiner Situation auch paßt und wenn dem so ist auch umsetze:
    z.B.: Im Hundeforum schrieb mich eine Tierärztin an, die mir nahelegte mich mit modernen Wundspüllösungen zu beschäftigen, mir ein konkretes Produkt vorschlug und zu gucken ob ich dann das doch sehr aggressive Lotagen zurückfahren kann.
    Das war ein sehr guter, konstruktiver Tip, den ich gerne angenommen, ausprobiert habe und auch genauso weitergeben kann. 
  • sachlich formulierte Kritik, die konkret benennt was ich falsch mache, einen Verbesserungsvorschlag anbietet, der sich bei näherer Betrachtung aber als ungeeignet herausstellt
    Manche von Euch erinnern sich ja an die angebliche Krankenschwester, die erst in einigen Foren schrieb wie falsch unsere Behandlungsmethode bzw das verwendete Verbandsmaterial wäre und erst in mehreren Foren und dann auch hier eine Umstellung auf Wundauflagen forderte, die aus fachlicher Sicht nicht nur ungeeignet, sondern (auch laut Herstellerangaben) kontraindiziert waren. Da die Formulierung zwar anmaßend, aber leidlich sachlich war und sich auch als Beispiel eignete mit wieviel Vorsicht Tips aus dem Internet zu geniessen sind (auch dann, wenn der Schreiber behauptet vom Fach zu sein) bin ich auf diese Kritik damals mit einem eigenen Beitrag eingegangen in dem ich ausführlich und sachlich erkläre warum es sich bei dieser "Empfehlung" um eine verdammt gefährliche Fehleinschätzung handelte.
  • Getrolle, Trolle sind einfach Zeitgenossen, die ihre Kraft daraus schöpfen Versuche zu starten andere vorzuführen oder abzuwerten. Früher war die Aktivitätszeit dieses Menschenschlags auf die Schulzeit limitiert, denn anschließend war es nicht mehr einfach sich Opfer zu suchen. Im Zeitalter des Internets eröffnen sich solchen Menschen völlig neue Möglichkeiten. "Trollkritik" erkennt man daran, dass sie jede Form von Eloquenz vermissen lassen, meist haben Trolle auch für Rechtschreibung und Grammatik wenig Verständnis, auf Groß- und Kleinschreibung wird gern konsequent verzichtet. Konstruktive Kritik  benennt sachlich was genau fehlerhaft ist und bringt fachlich Lösungen/Alternativen vor. Das setzt zwei Umstände vorraus mit denen der Kritiker dann argumentieren kann: 1. es muss ein Fehler vorhanden sein 2. der Kritiker kann eine mögliche Lösung vorbringen und sachliche Argumente liefern warum es sich um eine gute/geeignete Lösung handelt. Das verlangt allerdings eine gewisse Fach- und vorallem Sozialkompetenz. Da der Troll mit beidem überfordert ist ersetzt er das Vorbringen von Lösungsansätzen einfach mit persönlichen Beleidigungen oder Angriffen, dafür braucht man nämlich gar keine Kompetenz.
    Auf "Trollkritik" eingehen ist so eine Sache. Sachliche Argumente die man diskutieren könnte gibt es bei diesen Einwürfen nicht, deswegen gibt es nur zwei Arten des Umgangs:
    • Einwürfe von Trollen löschen/bei moderierten Artikeln gar nicht erst freischalten
    • Ignoranz

    Das Problem mit dem Löschen besteht einfach darin, dass diese Trolle u.A. von der Hoffnung leben den Ruf ihres "Opfers" schädigen zu können und da wäre ein "Guck mal, die löscht negative Kommentare und läßt nur die positiven stehen" einfach deutlich schädlicher, als die Kommentare einfach so wie sie sind stehen zu lassen zumal ich großes Vertrauen zu meinen Lesern habe, die sicher konstruktive Kritik von Rumgetrolle zu unterscheiden wissen und wenn nicht ist es mir ehrlich gesagt auch egal, zumal mich ja jeder der Fragen hat ansprechen kann.

Ich habe dieses Blog nicht ins Leben gerufen um mich hier als unfehlbaren Alleskönner selbst darzustellen, sondern nicht zuletzt ja auch um anderen Tierhaltern Tips bei der Wundbehandlung zukommen zu lassen und: um ihnen Mut zu machen. Klar könnte ich hier versuchen Fehler meinerseits klein zu reden, aber es ist doch meinem Ziel hier viel zuträglicher, wenn die Message ist: "Seht her, ich bin auch nur ein Mensch, mache Fehler und trotzdem wird am Ende alles gut."
Ich habe soviele Zuschriften bekommen, deren Tenor "Toll wie Du das machst, ich könnte das nie" lautet, dass es mir eine Freude ist meine Fehler hier breitzutreten, denn ich bin guter Dinge, dass das dazu beiträgt, dass sich meine Leser auch selbst mehr zutrauen.

Ich habe nie bestritten, dass es da draußen irgendwo jemanden gibt, der Magnis Pfote besser in den Griff bekommen hätte als ich bzw dem der eine oder andere Fehler nicht passiert wäre.

Die Trollkommentare bezogen sich zum Einen auf den Umstand, dass ich es nicht geschafft habe einen Hund, den man mit Halskragen oder ähnlichem nicht von seiner Pfote fernhalten kann, über 4 Monate hinweg 24/7 ohne jede Ausnahme im Blick zu haben. Dazu kann ich stehen. Ich habe Arbeit, ich habe andere Tiere, mein Mann ist 12 Stunden/Tag beruflich außer Haus und seit dem letzten Umzug sind all meine Freunde die mal zupacken könnten weit weg, könnten allenfalls am Wochenende. Vielleicht kann mein Blogtroll über Monate hinweg rund um die Uhr auf 100% laufen ohne einen einzigen Fehler zu machen, ich kann es nicht. 

Beeindruckend qualifiziert ist der Troll allerdings als Wahrsager. In dem Beitrag vom 20.10. spricht Trolli mir die Fähigkeit zur Tierhaltung ab, weil ich, als es mit Munin so flott zur Klinik mußte, die Tür nicht richtig zugemacht habe und Magni sich eine Scheuerstelle holte, weil er mit nem nassen Hundeschuh draußen rumlief.
Dazu sei gesagt, dass ich die Türe bei nächtlicher Abwesenheit schließe, weil meine Hündin gelegentlich den Tick hat Marder anzubellen, wenn diese ans Haus kommen um zu gucken ob es einen Zugang zum Hühnerstall gibt. Da ich Nachbarn habe, die schlafen möchten, lasse ich die Hunde spätabends/nachts nur raus, wenn ich da bin um einzuschreiten wenns "kläff" macht.
Dass ein offenlassen der Türe negative Auswirkungen auf Magnis Pfote haben könnte war in keinster Weise abzusehen. Wie leicht an älteren Bildern und Einträgen nachvollziehbar ist, war die Stelle die Magni sich aufgescheuert bereits seit fast einem Monat abgeheilt.
Wir wußten nicht, dass sich das noch so leicht aufscheuert, Magnis Tierärzte wußten das nicht, eine Bekannte die schon ettliche Hundeschuhe genäht und mich bei der Auswahl des Neoprens beraten hat wußte das nicht, aaaaaber mein ganz persönlicher Blogtroll, der hat das gewußt. Mehr noch, dieser Blick in die Zukunft, gehört für Trolli zu den "
einfachsten dingen" (der Verzicht auf Groß- und Kleinschreibung ist so übernommen) ohne die man besser gar keine Tiere halten sollte.

Leider kann Trolli seine hellseherischen Fähigkeiten erst nutzen, wenn ein Ereignis bereits eingetreten ist.
Immerhin habe ich schon mehrfach geschrieben, dass dieser Dauerverband für den Rest der Pfote und insbesondere für die Zwischenzehenbereiche heikel ist und deswegen mit Magnis Tierärzten abgemacht ist, dass er sobald wie möglich nur noch einen Schuh tragen wird. In diesen Beiträgen hat Trolli niemals dazugeschrieben, dass er im Gegensatz zu uns und Magnis Tierärzten in die Zukunft blicken kann und sieht, dass die Haut an Magnis Pfote auch fast einen Monat nach ihrer Abheilung noch deutlich empfindlicher als normal sein wird. 

Ich selbst bin fast ein bischen froh über diese Scheuerstelle, denn grade im Hinblick auf die geplante Orthese ist es ja eine wichtige Information, dass die Haut trotz makelloser Abheilung deutlich empfindlicher ist als das normal wäre. Bisher können wir nur vermuten, dass im Rahmen der Wundkontraktion eine Haut entstanden ist, die zwar normal aussieht und sich normal anfühlt, die aber weniger elastisch ist als das normal wäre. Ich versuche den Zustand der Haut mit Wundauflagen aus Kollagen zu verbessern. 

Auf jeden Fall ist das, auch wenn wir es empirisch erfahren und nicht vorab in der Kristallkugel sehen konnten eine wichtige Information, die wir bei der Versorgung mit einer Orthese auf jeden Fall im Hinterkopf haben müssen.

Soviel nun dazu, ich hoffe ihr könnt nun verstehen warum ich meinem Blogtrolli durch Löschung der Kommentare deutlich mehr in die Hände spielen würde als durch konsequente Ignoranz.



Nu will ich mal diese "erweiterter Eintrag-Funktion" testen.

"

Claudia Kasten am :

Schön, dass es Magni wieder gut geht!! Letztlich ist sowieso DAS das Allerwichtigste. ;-) LG Claudia"

Du sagst es :-) Nur deswegen tun wir uns all das ja schließlich an ;-)

"Landra Wyen am :

Es ist ja im Grunde schon so, daß immer wieder Probleme auftreten, weil Sie offenbar nicht aufgepasst haben."

Klarer Fall von Definitionssache. Wahr ist, dass es in den letzten 6 Monaten zu genau 2 Zwischenfällen kam, in denen ein Zeitfenster von einmal 10 und einmal 20 unbeobachteten Minuten ausreichte um zu Problemen zu führen. Namentlich handelte es um:

  • Einen von mir schlampig gewickelten Verband mit dem er sich in den 20 Minuten die ich ein schwer krankes Huhn per Sonde gefüttert habe durch Hängenbleiben verletzt hat, das war im  Mai
  • Einen von mir schlecht an der Pfote befestigten Strumpf, auf den ich nach Abheilung der Wunde umgestiegen bin, weil es an den gesunden Bereichen der Pfote nach all den Monaten eben dann doch mal Probleme durch die monatelang durch den Verband gedrosselte Luftzufuhr gab. Da ich zu dem Zeitpunkt um das Leben von 11 Waisenflaschen bemüht war, war Magni draußen (das gefällt ihm besser als vor der Tür des Zimmers in dem ich bin zu sitzen ohne rein zu dürfen). Nach jedem gefütterten Welpen schaute ich nach ihm und einmal hat dieses Zeitfenster von etwa 10 Minuten eben gereicht, dass der Strumpf abrutschte und er die frisch verheilte Wunde aufknabberte. Das war Ende Juli.

Ob man nun also bei genau zwei Zwischenfällen aufgrund von mangelnder Aufmerksamkeit in 7 Monaten, von "immer wieder" sprechen möchte, das möge jeder selbst entscheiden.

"Ich verfolge den Blog auch schon länger und da fällt das schon auf. Soooo Unrecht hat der andere Schreiber also nicht."

Es geht bei Meinungen und Ansichten überhaupt nicht um "Recht" oder "Unrecht". Sowas gibt es bei Meinungen ebensowenig wie "richtig" oder "falsch". Wenn irgendwer der Meinung ist ich sei unfähig, dann ist das für diese Person die richtige Meinung. Das ist völlig ok. 

"Und ihre Rechtfertigung von heute zeigt ja auch, daß Sie das genauso sehen. Sonst hätten Sie keinen Bedarf gehabt das hier zu schreiben."

Ich habe nun etabliert, dass es bei Meinungen kein "richtig und falsch" und kein "Recht oder Unrecht haben" gibt. Zusätzlich ist eine Meinung etwas sehr persönliches. Seine Meinung muss jeder Mensch sich selbst bilden und dann eigenverantwortlich vertreten. Natürlich fällt dies vielen Menschen leichter, wenn sie statt "Ich" "wir" schreiben können um zu suggerieren, dass man mit seiner Meinung nicht ganz alleine dasteht.
Aber dieses "Weil Sie A gesagt haben meinen sie B und sind damit ja meiner Meinung!" Ist ehrlich gesagt ein ziemlich unsachlicher Versuch dem Gegenüber die eigene Meinung unterzuschieben.
Wenn Sie, wie sie sagen dieses Blog verfolgt haben, dann sollte Ihnen auch aufgefallen sein, dass  man nun wirklich nicht behaupten kann, dass ich ein Mensch sei, der dazu neigt die eigenen Fehler klein zu reden. Im Gegenteil. Wenn ich einen Fehler gemacht habe, dann pflege ich erhobenen Hauptes dazu zu stehen und nenne das Kind auch beim Namen.
Ehrlich gesagt,  muss ich aufgrund ihrer Äußerungen wie "Der Trolli hat doch Recht" und "Sie rechtfertigen sich, also sind sie meiner Meinung." annehmen, dass Sie den Beitrag den Sie hier kommentieren nichteinmal ansatzweise verstanden haben ;-)

Ich habe nirgendwo abgestritten, dass ich Fehler gemacht habe, mache und vermutlich auch machen werde (namentlich war eher das Gegenteil der Fall).

Ich habe auch niemandem die Meinung, ich sei gar nicht in der Lage meine Tiere zu halten absprechen wollen (wie käme ich dazu an anderer Leute Meinung herumzunörgeln?)

Ist man dem sinnentnehmenden Lesen mächtig, dann sollte eigentlich aufgefallen sein, dass es in diesem Beitrag ausschließlich darum ging, aufgrund zahlreicher, diesbezüglicher Anfragen, zu erklären warum ich auch bestimmte Arten der Kritik wie reagiere und warum ich Trolleinträge nicht einfach lösche. Nicht mehr und nicht weniger.

Deswegen habe ich hier erklärt, dass ich auf konstruktive Kritik, die sachlich einen Fehler bennent und eine Alternative anbietet jederzeit eingehe, auch dann wenn der angeprangerte Fehler gar kein Fehler ist und die angebotene Alternative sich als fachlich völlig falsch entpuppt. Nichts weiter.

Wenn jemand der Ansicht ist, dass die Tatsache, dass ich es in 7 Monaten nicht geschafft habe einen Hund, den man nicht mit einem Halskragen oder dergleichen sichern kann, zu 100% lückenlos zu überwachen, weswegen es zu genau 2 Vorfällen kam während er für einen Zeitraum von maximal 20 Minuten nicht unter Aufsicht war mich als Tierhalterin grundsätzlich disqualifiziert, dann habe ich, das kann ich versichern, absolut keine Probleme mit dieser Meinungsäußerung.
Ich habe auch keinerlei Anspruch an dieser Meinung etwas zu ändern.
Aber ich kann diese Meinungsäußerung eben nicht, wie konstruktive Kritik behandeln, sondern muss sie als Getrolle werten, weil einfach keiner der für eine konstruktive Kritik notwendigen Faktoren gegeben war. Weder war der einwurf sachlich noch benannte er klar einen Fehler oder schlug vor wie man es besser machen kann.

Ein "pass halt besser auf" ist einfach kein Verbesserungsvorschlag, wenn das grundlegende Problem darin besteht, dass ich mein Leben zwar durch Pausierung meines Studiums und Umdrehen meiner beruflichen Existenz um 180° so umgestalten konnte, dass ich es über 7 Monate hin geschafft habe Magni zu weit über 90% unter ständiger Beobachtung zu halten.
Wenn dann jemand der Ansicht ist, dass man Tiere nur halten kann, wenn man sein gesamtes berufliches und privates Leben jederzeit so umwerfen kann, dass man eines seiner Tiere über 7 Monate hinweg zu 100% jederzeit vollständig überwachen kann, dann kann und will ich demjenigen diese Meinung überhaupt nicht absprechen, kann sie aber eben auch nicht wie konstruktive Kritik behandeln, da wir uns dann in der ewigen Debatte befinden ob Tierhaltung nicht eh nur für Rentner und Arbeitslose statthaft ist, bzw nichteinmal für die, weil diese zwar mitunter Möglichkeiten haben ein Tier 24/7 zu überwachen, es dafür am finanziellen Hintergrund mangeln dürfte. Und DIE Debatte geht einfach ganz weit darüber hinaus, was ich hier führen kann und will.

So liebe Leute, nu muss ich aber mal ranklotzen. Zwei Kunden warten noch auf einen Futterplan für ihre Fellpopos und ich muss noch ranklotzen, damit das neue Blog nicht zu einer Enttäuschung für Euch wird ;-)

lg

Fraukie




Kommentare

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Claudia Kasten am :

Schön, dass es Magni wieder gut geht!! Letztlich ist sowieso DAS das Allerwichtigste. ;-) LG Claudia

Landra Wyen am :

Es ist ja im Grunde schon so, daß immer wieder Probleme auftreten, weil Sie offenbar nicht aufgepasst haben. Ich verfolge den Blog auch schon länger und da fällt das schon auf. Soooo Unrecht hat der andere Schreiber also nicht. Und ihre Rechtfertigung von heute zeigt ja auch, daß Sie das genauso sehen. Sonst hätten Sie keinen Bedarf gehabt das hier zu schreiben.

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